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Portfolio – Analoge und digitale Darstellungsformen

Lukas Hanke (Urheber, Urheberrechte) [1MKD] | betreut durch: Mag. Joachim Schnaitter
Emilia May (Urheberin, Urheberrechte) [1MKD] | betreut durch: Mag. Joachim Schnaitter
Lilliane Schöffmann (Urheberin, Urheberrechte) [1MKD] | betreut durch: Mag. Joachim Schnaitter

HTBLA 1 Linz Goethestraße, Kommunikations-Design, 2024

Die vorliegende Abschlussarbeit mit dem Titel „Portfolio: analoge und digitale Darstellungsformen“ setzt sich inhaltlich mit der Aufbereitung eines analogen Portfolios, eines digitalen Portfolios so wie eines Web Portfolios auseinander, sowie mit der Frage nach der heutigen Relevanz eines analogen Portfolios in der digitalen Neuzeit. Dabei wird erläutert, wie ein Portfolio beim jeweiligen Medium technisch richtig und inhaltlich sinnvoll gestaltet wird, sowie selbst erarbeitete Beispiele. Digitale Portfolios bieten eine Vielzahl von Vorteilen wie einfache Aktualisierungen, umweltfreundliche Optionen und die Integration von Bewegtbildern und Sound. Sie sind heute unverzichtbar für Künstlerinnen und Grafikerinnen. Im Gegensatz dazu sind analoge Portfolios oft mit höherem Aufwand verbunden und weniger flexibel in der Präsentation. Dennoch haben sie ihren eigenen Charme und historische Bedeutung, die bis zur Renaissance zurückreicht. Beide Formate spielen eine wichtige Rolle bei Bewerbungen in der Kreativbranche und bieten verschiedene Möglichkeiten, um Arbeiten zu präsentieren und den persönlichen Stil herauszustellen.

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