Das Ziel war es eine anwenderfreundliche Siebträger-Kaffeemaschine zu entwickeln, welche sowohl für den Heim- als auch für den Gastronomiebereich geeignet ist. Letzteres ist durch ein Verbinden der Wasserkreisläufe mehrerer Maschinen mit nur wenigen Handgriffen möglich.
Außerdem sollen Probleme von herkömmlichen Maschinen, wie komplizierte Reparaturen und Unübersichtlichkeit behoben werden. Ein einfach zu öffnendes Gehäuse erleichtert die Wartungsarbeiten sowie das Einstellen der Maschine. Die User selbst können einfach lernen wie ihre Maschine funktioniert und selbst simple Reparaturen durchführen. Das Design der Kaffeemaschine steht mit der Funktionalität in Einklang. Es hebt die wesentlichen Nutzungsbereiche hervor und teilt die Maschine gleichzeitig in zwei Teile, den abnehmbaren Technikteil (hinten) sowie den Nutzungsteil (vorne) Die Siebträgermaschine bildet ein einmaliges Zusammenspiel aus perfektem Espresso, ansprechendem klaren Design und repairability in einer Maschine die in unterschiedlichen Bereichen flexibel erweitert werden kann.
Siebträger-Kaffeemaschine
Design, Konstruktion und Fertigung einer Siebträger-Kaffeemaschine
Georg Krieger [5AHMBI] | betreut durch: Mag. Carolin Birner
Christoph Konheisner [5AHMBI] | betreut durch: Prof. Or. Dipl.-Ing. Dr. Roland Mertz
Nikolaus Potapow [5AHMBI] | betreut durch: Dipl. Päd. Alexander Mayr
HTBLVA Sankt Pölten, , 2017
Kooperationspartner:innen
Familie Schärf GmbH
Kontakt zum Team
RR Dipl.-Ing. Otto Keiblinger, Abteilungsvorstand Maschinenbau
+43 2742 750 51-0
office@htlstp.ac.at